Gelenkte Flugkörper stellen einen zentralen Aspekt maritimer Bedrohungsszenarien, wie sie sowohl bei der Schadensabwehrgefechtsdienstausbildung als auch beim German Operational Sea Training trainiert werden, dar. Hierbei ist es essentiell anfliegende Flugkörper zu erkennen, zu klassifizieren und bekämpfen zu können. Um genau diese Bedrohungsszenarien auch in der synthetischen Ausbildung abbilden zu können, müssen Simulatoren mit entsprechenden Flugkörpersimulationen ausgestattet werden.
Durch das Institut für Technik Intelligenter Systeme wurde in einer vorausgegangenen Studie ein Konzept zur Realisierung eines Flugkörpermoduls erarbeitet und prototypisch umgesetzt. Ziel dieser Studie ist die bisher gewonnenen Erfahrungen in einen verbesserten und im Funktionsumfang erweiterten Prototypen fließen zu lassen, der dann im Rahmen von verschiedenen Simulationsübungen durch MUKdo II D TAUES getestet wird.
«Gelenkte Flugkörper stellen einen zentralen Aspekt maritimer Bedrohungsszenarien, wie sie sowohl bei der Schadensabwehrgefechtsdienstausbildung als auch beim German Operational Sea Training trainiert werden, dar. Hierbei ist es essentiell anfliegende Flugkörper zu erkennen, zu klassifizieren und bekämpfen zu können. Um genau diese Bedrohungsszenarien auch in der synthetischen Ausbildung abbilden zu können, müssen Simulatoren mit entsprechenden Flugkörpersimulationen ausgestattet werden.
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