Das Verbundprojekt verfolgt das Ziel deutsche Antragsteller im Bereich der Sicherheistforschung auf europäischer Ebene in eine gute Ausgangsposition für die erfolgreiche Einwerbung von Fördermitteln zu bringen. Die deutsche Beteiligungsquote bei den anstehenden europäischen Ausschreibungen im Bereich „Sichere Gesellschaften“ soll signifikant gesteigert und damit der Rückfluss europäischer Fördermittel im Bereich der Sicherheitsforschung nach Deutschland erhöht werden. Dies soll durch die Schaffung einer Wissens-Community-Plattform erreicht werden, die deutsche Anwender (öffentliche Einrichtungen und private Hilfsorganisationen) und deutsche Unternehmen noch stärker zusammenbringt, um sich für die Antragstellung im EU-Forschungsrahmenprogramm erfolgreich zu beteiligen. Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) bestrebt dabei diese Wissens-Community-Plattform technisch durch die Weiterentwicklung des Werkzeugs Technologieradar, welches im Projekt fit4sec entstanden ist und zukünftig unter dem Namen Technologie-Scout geführt wird, zu unterstützen.
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