Man kennt es aus Filmen. GNSS-Signale werden in krimineller Absicht verfälscht und führen zu einer falschen Navigationslösung. Der Fachausdruck heißt „Spoofen“. Gegen das Spoofen kann man sich auf unterschiedliche Weise wehren. Fast immer sind die dabei anzuwendenden Verfahren nur mit hochwertigem Equipment (Empfänger, Antennen) möglich, kommen also für den Massenmarkt kaum in Frage. Aus diesem Grunde werden bei GPS und Galileo derzeit Verfahren entwickelt, die auch einfache Empfänger in die Lage versetzen sollen Spoofing-Angriffe zu erkennen. Prof. Manfred Bauer und Daniel Simon Maier erläutern dieses technische Verfahren.
«Man kennt es aus Filmen. GNSS-Signale werden in krimineller Absicht verfälscht und führen zu einer falschen Navigationslösung. Der Fachausdruck heißt „Spoofen“. Gegen das Spoofen kann man sich auf unterschiedliche Weise wehren. Fast immer sind die dabei anzuwendenden Verfahren nur mit hochwertigem Equipment (Empfänger, Antennen) möglich, kommen also für den Massenmarkt kaum in Frage. Aus diesem Grunde werden bei GPS und Galileo derzeit Verfahren entwickelt, die auch einfache Empfänger in die Lag...
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