Metakognitiv fundierte Sicherung und Optimierung lebensweltlicher Grundlagen des Handelns in alltagsnahen Problemlagen (mekoLEGALL)
Projektbeschreibung:
Das Projekt mekoLEGALL - Metakognitiv fundierte Sicherung und Optimierung lebensweltlicher Grundlagen des Handelns in alltagsnahen Problemlagen - will Menschen mit eingeschränkten Grundkompetenzen Fähigkeiten zur Erarbeitung schriftlicher Informationen vermitteln. Dazu gehören wesentlich transferierbares lebensweltrelevantes Wissen sowie universell einsetzbare metakognitive Strategien. Bundesweit sind 10 Bildungshäuser in Kooperation mit sozialräumlichen Einrichtungen am Projekt beteiligt.
Das Projekt beinhaltet folgende Arbeitsschritte:
• Akquise von im Sozialraum agierenden Einrichtungen, • Exploration der Lebenswelt von Zielgruppen mittels narrativ-fokussierter Interviews
• und darauf basierend die Gestaltung metakognitiv fundierter
Lehr-/Lerneinheiten, • Entwicklung von Performanztests zur Bestimmung des Lernstandortes und des Lernfortschritts der Zielgruppenmitglieder, • Bis zu 5 Schulungen derjenigen, die im Rahmen aufsuchender Bildungsarbeit in Kontakt mit den Betroffenen treten
• sowie Entwicklung von Produkten, die nach Beendigung des Projekts flexibel im Sinn der Transferierbarkeit und Nachhaltigkeit eingesetzt werden können.
Das Projekt mekoLEGALL soll auf einem innovativen Lehr-/Lern-Ansatz basieren – dem Konzept metakognitiv fundierter Bildungsarbeit. Einen solchen Ansatz wurde in vier Forschungsprojekten – zwei davon im Bereich Grundbildung – konzipiert und evaluiert. «
Das Projekt mekoLEGALL - Metakognitiv fundierte Sicherung und Optimierung lebensweltlicher Grundlagen des Handelns in alltagsnahen Problemlagen - will Menschen mit eingeschränkten Grundkompetenzen Fähigkeiten zur Erarbeitung schriftlicher Informationen vermitteln. Dazu gehören wesentlich transferierbares lebensweltrelevantes Wissen sowie universell einsetzbare metakognitive Strategien. Bundesweit sind 10 Bildungshäuser in Kooperation mit sozialräumlichen Einrichtungen am Projekt beteiligt.
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Drittmittelgeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)