Momentan umkreisen ca. 28.000 Objekte, die größer sind als 5-10cm, die Erde, rund 1.000 davon sind aktive Satelliten. Etwa 2000 sind Raketenstufen, der Rest besteht aus Trümmerteilchen, die durch Explosionen und Zusammenstöße erzeugt wurden. Wie groß ist die Gefahr von künftigen Kollisionen und wie können ausgediente Satelliten wieder zurück auf die Erde transportiert werden? Diesen und anderen Fragen geht Prof. Roger Förstner seit 2012 mit seinem Team vom Institut für Raumfahrtechnik und Weltraumnutzung an der Universität der Bundeswehr München nach. Das Projekt „Sicherheit im Orbit“ von Munich Aerospace ist eine Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und wird teilweise von der Helmholtz-Gesellschaft finanziert.
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