Im Projekt HANDS-CD werden neuartige GNSS-Signalprozessierungsverfahren untersucht, wobei zwei verschiedene Signale auf unterschiedlichen Frequenzen zum einem Gesamtsignal zusammengefasst werden (Metasignalkonzept). Dadurch erhöht sich die Pseudostreckengenauigkeit und final die Positionierungsgenauigkeit. Da das Verfahren keine Trägerphasenmessung benutzt ist es für den Massenmarkt tauglich und kann in künftigen Smartphones eingesetzt werden. ISTA fokussiert sich im Projekt auf den Positionierungsfilter und verantwortet und koordiniert die Signalverarbeitungsalgorithmen der Projektpartner. Als Signale werden das GPS L2- und L5-Signal sowie das Galileo E5a und E5b-Signal für den Demonstrator herangezogen.
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