Die Firma Conti entwickelt Einspritzsysteme für Kolbenmotoren, welche in der Regel kavitierende Fluidströmungsgebiete aufweisen. Es besteht ein Interesse, die auftretenden Phänomene physikalisch genauer zu verstehen. Dazu soll am Institut für Thermodynamik LRT-10 der Universität der Bundeswehr München ein von der Firma Conti finanzierter Prüfstand aufgebaut werden, welcher von einem Conti-Industriedoktoranden betrieben wird. An diesem Prüfstand werden im Rahmen der Promotion des Doktoranden Prinzipexperimente an generischen Konfigurationen durchgeführt, welche insbesondere den Einfluss unterschiedlicher Stoffgemische und von Betriebsparametern wie der Fluidtemperatur aufzeigen sollen. Zusätzlich sollen im Rahmen dieses Drittmittelprojektes auch Experimente an produktnäheren Konfigurationen durchgeführt werden.
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