In Zusammenarbeit mit der Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften an der Universität der Bundeswehr München (Prof. Dr. Norbert Gebbeken) befasst sich das journalistische Forschungsvorhaben mit der Anpassung der jeweiligen Kommunikationsebenen an die unterschiedlichen Zielgruppen respektive deren unterschiedlichen Kenntnisstand. Überprüft wird, wie man den heutigen Bürger als User moderner medialer Kommunikationsformen (Online, Mobile Media, Apps, Soziale Netzwerke, QR-Codes) sowie die offline-Generation (traditionell Print, Audio, TV) erreicht bei o.g. multiplen Gefahren. Die Fragestellung lautet unter Einbeziehung von BauProtect, BBK, welche multimedialen Tools herkömmliche wie neue Kommunikation textuell wie audiovisuell sowie 2D- und 3D-anmimiert vereinen und in welcher Sprache heute handlungsorientierter nutzwertrelevanter crossmedialer Journalismus kommuniziert.
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