1. Festlegung der möglichen Schwingversagensarten und -orte bei den unter-suchten rührreibgeschweißten Blechen. Erstellung eines Versagenskatalogs zur weiteren Dokumentation. Dieser Katalog muss eventuell im Rahmen der Schwingversuche ergänzt bzw. präzisiert werden.
2. Erarbeitung von Anforderungen für Schwingversuche Auf der Basis der vor-herigen Schritte werden Randbedingungen und Anforderungen für Versuche fest-gelegt.
3. 3D-Scan von einzelnen Proben. Zur Untersuchung der Schweißnahttopographie werden einzelne Proben mittels eines 3D-Scanverfahrens erfasst und mögliche Anrissorte numerisch untersucht.
4. Schwingversuche von Proben (max. 75 Stück) mit einer max. Zyklenzahl von 10 Millionen. Die Proben sind vom Auftraggeber fertig geschnitten frei Haus zur Verfügung zu stellen.
5. Abschlussdokumentation: Versagenskatalog, 3D-Scans einzelner Proben, Prüfunterlagen (ohne Fotodokumentation)