@inproceedings{, author = {Pawelczak, Dieter}, title = {Programmieren lernen im Flipped-Classroom}, editor = {}, booktitle = {Tagungsband zum 3. Symposium zur Hochschullehre in den MINT-Fächern}, series = {}, journal = {}, address = {Nürnberg}, publisher = {}, edition = {}, year = {2017}, isbn = {}, volume = {}, number = {}, pages = {}, url = {}, doi = {}, keywords = {}, abstract = {Für das Erlernen einer Programmiersprache im Rahmen eines technischen Studiengangs erscheint ein Flipped-Classroom prädestiniert zu sein, da sich ohnehin die Studierenden sehr individuell mit der Thematik auseinandersetzen müssen und Dozenten auf der anderen Seite einer sehr heterogenen Gruppe, mit wenigen bis ausgereiften Kenntnissen, gegenüberstehen. Der geplanten Umstellung einer Grundlagenvorlesung geht die Untersuchung an einem Wahlfach mit einer kleineren Studiengruppe voraus. Wir vergleichen das neue Lehrkonzept mit einer klassischen Vorlesung im Hinblick auf Lehren und Lernen, Prüfungsergebnisse und Aufwände für Lehrende und Studierende. Die Ergebnisse zeigen bei etwa gleichbleibenden Prüfungsergebnissen eine deutlich höhere Motivation, aber auch einen größeren Aufwand auf beiden Seiten. Nicht alle Studierenden kommen mit der Eigenverantwortung gut zurecht. Für die Grundlagenvorlesung wird daher eine Aufteilung der Studierenden in kleinere betreute Lerngruppen erforderlich. }, note = {}, institution = {Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Elektrotechnik und Technische Informatik, ETTI 6 - Software Engineering, Professur: Pawelczak, Dieter}, }