@phdthesis{, author = {Wittek, Dorothee}, title = {Pre-trip Information Systems and Mode Choice Modelling in the Era of On-demand Mobility Services}, editor = {}, booktitle = {}, series = {}, journal = {}, address = {}, publisher = {}, edition = {}, year = {2020}, isbn = {}, volume = {}, number = {}, pages = {}, url = {}, doi = {}, keywords = {Pre-Trip Informationssysteme, diskrete Wahlmodelle, Conjoint Analyse, modale Entscheidungen, Verkehrsmittelwahl, Technologieakzeptanz}, abstract = {Diese Arbeit befasst sich mit der allgemeinen Herausforderung, Reisende mit Hilfe von Pre-Trip-Informationssystemen zu motivieren, ihre monomodalen Mobilitäts-gewohnheiten und modalen Entscheidungen zu überdenken. Dabei werden Pre-Trip-Informationssysteme als eine Möglichkeit angesehen, dem zunehmenden Verkehrskollaps entgegenzuwirken, indem Veränderungen auf der Ebene des individuellen Verhaltens der Reisenden erreicht werden. Dieses Gesamtziel wird in drei Hauptschritten angegangen. Zunächst werden die pragmatischen und hedonischen Bedürfnisse der Reisenden in Bezug auf Pre-Trip-Informationssysteme in Anforderungen an diese Systeme zusammengefasst und in einen Pre-Trip Prototyp implementiert. Als nächstes wird dieser Pre-Trip Prototyp evaluiert. Das Kernstück der nutzerzentrierten Evaluierung ist ein Technologie-Akzeptanzmodell für Pre-Trip-Informationssysteme. Das dritte Ziel dieser Arbeit ist es, ein tieferes Verständnis für die modalen Entscheidungen der Reisenden in einem gegenwärtigen und zukünftigen Szenario zu erlangen. Dabei soll festgestellt werden, was die modalen Entscheidungen in einem gegenwärtigen und zukünftigen Szenario beeinflusst und welche pre-trip Informationen für den Entscheidungsträger, d.h. den einzelnen Reisenden, wichtig sind. Daher ist es notwendig zu klären, welche Präferenzen diesen modalen Entscheidungen zugrunde liegen, wie sich diese Präferenzen zwischen einzelnen Reisenden unterscheiden und welche Einflüsse kontextuelle Faktoren haben (d.h. Reisezweck und Zeitdruck). Insbesondere bei modalen Entscheidungen kann es sinnvoll sein, einzelne Reisende in ihren Entscheidungen zu beeinflussen, um sie zu motivieren, ihre Mobilitätsgewohnheiten zu überdenken, alternative Verkehrsmittel zu nutzen oder Fahrgemeinschaften in Form von Carpooling oder Ridepooling zu bilden. Daher werden die Ergebnisse des dritten Teils der Arbeit in zwei Artefakten zusammengefasst, nämlich (1) eine Zusammenfassung Individuen-spezifischer Merkmale, die die Wahrscheinlichkeit für Carpooling und Ridepooling erhöhen (2) und ein Sensitivitäts-Barometer Alternativen-spezifischer Attribute für Carpooling und Ridepooling.}, note = {}, school = {Universität der Bundeswehr München}, }