@manual{
	titlea = "Prof.",
	vornamea = "Christian",
	namea = "Schaum",
	departmenta = "Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften",
	institutea = "BAU 6 - Institut für Wasserwesen",
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	instituteb = "",
	titlec = "",
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	external-funds = "Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)",
	company = "",
	project-title = "Flexible und vollenergetische Nutzung biogener Rest- und Abfallstoffe: Faulungen und Biogasanlagen als 
Energieverbraucher, -speicher und -erzeuger - FlexsynErgy",
	project-abstract = "Ziel von FlexsynErgy ist die Bereitstellung und Entwicklung von Bemessungsgrößen und<br/>Steuerungsmechanismen zur Flexibilisierung der Faulgaserzeugung auf Kläranlagen mittels eines<br/>anwenderbezogenen Leitfadens. Im Fokus steht dabei die vollenergetische Nutzung (Strom und Wärme)<br/>von Klärschlämmen sowie biogenen Rest- und Abfallstoffen (so genannte Co-Substrate), womit die<br/>Kläranlage als Energiespeicher und flexibler Energieverbraucher sowie -erzeuger einen wichtigen Beitrag<br/>zur Energiewende leisten kann. Kläranlagen besitzen bereits die Infrastruktur zur Bereitstellung von<br/>Flexibilität, dessen Nutzung zu Kosteneinsparungen führen. Überschüssiger Strom kann zukünftig für die<br/>Erzeugung von Wasserstoff und somit zur Glättung von Stromspitzen genutzt werden, weshalb die<br/>Einbettung entsprechender Systeme auf Kläranlagen ebenfalls untersucht wird. Des Weiteren soll die<br/>Faulung als Wärmespeicher genutzt werden. Zum Erreichen der Zielsetzungen verknüpft FlexsynErgy<br/>Betreiber und Planer von repräsentativen Kläranlagen unterschiedlicher Ausbaugröße mit der Wissenschaft<br/>unter Berücksichtigung der regulativen Rahmenbedingungen aus dem Bereich Energie und<br/>Klärschlammentsorgung. Zur Ermittlung der notwendigen Kenndaten für die Flexibilisierung der<br/>Faulgaserzeugung sowie für den Betrieb der Faulung als Wärmespeicher werden sowohl Laborversuche<br/>durchgeführt als auch großtechnische Daten analysiert. Wenngleich verfahrenstechnisch<br/>landwirtschaftliche/abfallwirtschaftliche Biogasanlagen und Faulungen auf Kläranlagen sehr ähnlich sind,<br/>fehlt bislang fast vollständig ein Wissenstransfer zwischen den Fachgebieten. Um dem entgegen zu wirken<br/>soll in Rahmen von Workshops projektbegleitend ein Austausch gefördert werden. Dabei verfolgt<br/>FlexsynErgy den Ansatz spätere rechtliche sowie umwelt- und sozialethische Konfliktpotentiale bereits<br/>während der technischen Entwicklungsphase zu identifizieren, um durch diesen ganzheitlichen Ansatz die<br/>Akzeptanz zu erhöhen und die Implementierung zu erleichtern.",
	proj-beginn = "01.10.2020",
	proj-end = "30.09.2023",
	forschungszentrum = "RISK"
}