@manual{
	titlea = "Dr.-Ing.",
	vornamea = "Michael",
	namea = "Brünig",
	departmenta = "Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften",
	institutea = "BAU 2 - Institut für Mechanik und Statik",
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	external-funds = "Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. (DFG)",
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	project-title = "Untersuchung des Formveränderungsvermögens duktiler Blechwerkstoffe unter nicht-proportionaler Belastung mit Berücksichtigung des anisotropen Schädigungsverhaltens",
	project-abstract = "Die Bestimmung des Formänderungsvermögens von<br/>Blechwerkstoffen ist ein wichtiger Schritt in der Auslegung von<br/>Blechbauteilen. Da komplexe Bauteile eine nicht-lineare<br/>Verformungshistorie haben, reicht eine Beschreibung mittels einer<br/>linearen Grenzformänderungskurve nicht aus, da das verbleibende<br/>Umformvermögen sowie die Versagensart signifikant von der<br/>Verformungshistorie abhängen. Im Rahmen dieses<br/>Forschungsvorhabens soll es ermöglicht werden, das<br/>Formänderungsvermögen nach nicht-proportionalen Dehnpfaden mit<br/>einer Änderung der Belastungsrichtung vorhersagen zu können.<br/>Hierfür werden zwei Werkstoffe, AA6xxx und DP600, systematisch<br/>untersucht um Erkenntnisse zu deren Umformvermögen sowie deren<br/>Versagen nach komplexer Verformungshistorie zu gewinnen. Mit Hilfe<br/>von numerischen Simulationen wird ein Schädigungsmodell erstellt,<br/>welches das Umform- und Versagensverhalten dieser Werkstoffe<br/>abbilden soll und somit eine numerische Analyse des<br/>Werkstoffverhaltens ermöglicht. Die wesentlichen Ziele des<br/>Forschungsvorhabens umfassen hierbei: • Identifizierung des<br/>Einflusses der Umformhistorie, der Belastungsrichtung sowie des<br/>Spannungszustands auf die Umformfähigkeit und die mechanischen<br/>Kennwerte der gewählten Materialien. • Systematische<br/>Unterscheidung und Nachweismethode zur Unterscheidung zwischen<br/>Einschnürversagen und Scherversagen mit Anpassung der<br/>zeitabhängigen Auswertemethode. • Ableiten eines kritischen<br/>Verhältnisses zwischen der Vordehnung und einem<br/>Belastungsrichtungswechsel, ab welchem ein Scherversagen anstatt<br/>eines Einschnürversagens mit einhergehendem Verlust der<br/>Umformfähigkeit auftritt. • Bestimmung des Einflusses eines<br/>Entlastungsschrittes und der damit einhergehenden Relaxation des<br/>Materials zwischen den Umformoperationen auf das Versagensbild",
	proj-beginn = "01.07.2021",
	proj-end = "30.06.2023",
	forschungszentrum = ""
}