@manual{ titlea = "Prof.", vornamea = "Thomas", namea = "Pany", departmenta = "Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik", institutea = "LRT 9 - Institut für Raumfahrttechnik und Weltraumnutzung", titleb = "", vornameb = "", nameb = "", departmentb = "", instituteb = "", titlec = "", vornamec = "", namec = "", departmentc = "", institutec = "", external-funds = "Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK ehemals BMWi)", company = "", project-title = "GalileoFUSION-II - Forschung- und Studienvorhaben für Innovationen des Galileo GNSS-Systems", project-abstract = "Wesentliche Anforderungen an die Satelliten und Dienste der 2. Galileo Generation sind in den letzten Jahren neu definiert worden und die Implementierung im Raum- und Bodensegment schreitet voran. Die neuen Signale der 2. Galileo Generation selbst sind in der letzten Definitionsphase und werden noch optimiert. Neben ihrer nominellen Performanz ist auch die Kompatibilität mit anderen GNSS entscheidend. Daher müssen diese neuen Signale auch im Zusammenspiel mit anderen GNSS Signalen angepasst und optimiert werden. Auf formeller Ebene müssen dazu auf Basis der ITU-Regeln Kompatibilitätsanalysen durchgeführt werden. Zudem müssen auf Grund der zusätzlichen Signale mit den USA Verhandlungen über eine Neuausgestaltung der Kriterien der nationalen Sicherheit geführt werden. Weiter in der Zukunft liegen die Möglichkeiten einer verbesserten Navigation, die sich durch die Nutzung von Signalen, wie sie heute bereits teilweise als sogenannte SoO z.B. von LEO-basierten Mega- Konstellationen oder LTE/5G-Basisstationen zur Verfügung stehen. Durch die zusätzliche Nutzung von teils deutlich stärkeren Signalen und verbesserter Geometrie ergibt sich ein großes Potential für viele Navigationsanwendungen. Offen ist hier jedoch, wie hoch der Nutzen für die jeweilige Anwendung ist und ob es Sinn macht, SoOs als solche zu nutzen, oder die Signale und Systeme der SoOs als Teil eines GNSS mit bestimmten Anforderungen an Verfügbarkeit und Genauigkeiten zu integrieren. Im Bereich der lokalen Interferenz durch regulierte Dienste wie Amateurfunk und Radar im E6-Band oder durch absichtliches Jamming gibt es nach wie vor Handlungsbedarf.", proj-beginn = "01.01.2023", proj-end = "31.12.2025", forschungszentrum = "Keine Kooperation" }