@manual{ titlea = "Prof.", vornamea = "Norbert", namea = "Gebbeken", departmenta = "Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften", institutea = "BAU 2 - Institut für Mechanik und Statik", titleb = "", vornameb = "", nameb = "", departmentb = "", instituteb = "", titlec = "", vornamec = "", namec = "", departmentc = "", institutec = "", external-funds = "Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK", company = "", project-title = "Straßenbegleitbarrieren - Realversuche zum Baulichen Bevölkerungsschutz in urbanen Strukturen", project-abstract = "Wie im Bericht der Universität der Bundeswehr über Straßenbegleitbarrieren geschildert, existieren verschiedene Ideen, um die Wirkung von Explosionen im urbanen Raum zu vermindern, ohne eine wesentliche Beeinträchtigung des urbanen Lebens zu erzielen. Dies sind einerseits verschiedene Formen des Zufahrtsschutzes, um einen größeren Abstand zum Ort der Explosion zu garantieren. Diese sollen hier nicht weiter untersucht werden. Andererseits sind dies Strukturen, die die Detonationswelle selbst aufhalten sollen. Die Wirkung von einfachen Wänden (zumeist aus Stahlbeton) ist in der Literatur ausführlich beschrieben. Unklar ist die Wirkung von aufgelösten Strukturen wie Ringgeflecht, Drahtgewebe, Bepflanzungen, Mauern mit Öffnungen, federnde Wände und Leitblechen auf massiven Wänden. Die Wirksamkeit dieser zuletzt genannten Strukturen soll in realmaßstäblichen Versuchen gezeigt werden. ", proj-beginn = "01.12.2013", proj-end = "31.03.2014", forschungszentrum = "" }