@manual{ titlea = "Prof.", vornamea = "Thomas", namea = "Wüstrich", departmenta = "Fakultät für Betriebswirtschaft", institutea = "BW 2 - Institut für Ökonomie und Recht", titleb = "", vornameb = "", nameb = "", departmentb = "", instituteb = "", titlec = "", vornamec = "", namec = "", departmentc = "", institutec = "", external-funds = "Friedrich Ebert Stiftung", company = "", project-title = "Wettbewerb im Gesundheitswesen "WEG"", project-abstract = "Die Studie soll zur Versachlichung der gegenwärtigen Diskussion über Vorteile und Risiken von Wettbewerb im Gesundheitswesen beitragen. Ausgehend von einer sorgfältigen Situationsanalyse soll untersucht werden, in welchen Bereichen des Gesundheitssystems Wettbewerb grundsätzlich zur Anwendung kommen kann und welche Bedingungen hier-für erfüllt sein müssen. Es wird zudem nach wettbewerblichen Ausnahmebereichen gefragt; jene, die ein Marktversagen zur Folge haben und somit eine wettbewerbliche Steuerung grundsätzlich ausschließen. Unter der Nebenbedingung der Wahrung des Solidarprinzips als konstituierendem Merkmal der gesetzlichen Krankenversicherung gilt es wettbewerbsrelevante Bereiche durch eine Ausweisung von Wettbewerbsfeldern und einer Freigabe von Wettbewerbsparametern inkl. der Beitragssatzautonomie zu identifizieren. Vergleichsstudie D, NL, CH mittels Experteninterviews.", proj-beginn = "30.01.2015", proj-end = "30.09.2016", forschungszentrum = "" }