Der IKK e.V. hat im Rahmen seiner Anforderungen an eine nachhaltige Gesundheitspolitik im Wahljahr 2013 u.a. die Einführung einer wertschöpfungsbezogenen Solidarabgabe angeregt. Sie soll einen Beitrag nicht-personalintensiver, umsatz- und ertragsstarker Unternehmen zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ermöglichen und die einseitig an den Lohnkosten orientierte Finanzierungsbasis der GKV ergänzend verbreitern. Im Rahmen der geplanten Studie sollen auf möglichst breiter empirischer Basis die Chancen, Risiken und Umsetzungsmöglichkeiten einer an die Unternehmenswertschöpfung anknüpfenden Solidarabgabe untersucht werden.
«Der IKK e.V. hat im Rahmen seiner Anforderungen an eine nachhaltige Gesundheitspolitik im Wahljahr 2013 u.a. die Einführung einer wertschöpfungsbezogenen Solidarabgabe angeregt. Sie soll einen Beitrag nicht-personalintensiver, umsatz- und ertragsstarker Unternehmen zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ermöglichen und die einseitig an den Lohnkosten orientierte Finanzierungsbasis der GKV ergänzend verbreitern. Im Rahmen der geplanten Studie sollen auf möglichst breiter empi...
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